ein Schlußwort
Auf dem Weg von Kiel nach Hause treffen wir uns noch mit anderen Olympus-Fotografen in einem Café gleich neben der Autobahn. Stecken dann im Hamburger Grau und Stau und sind von fast 40°C Temperaturunterschied zu unserem kältesten Punkt in Finnland etwas irritiert. Kälte in Finnland und Norwegen ist durch die Trockenheit viel angenehmer als in unseren Breitengraden.
Auf dem Weg von Rovaniemi nach Inari: Hier waren es irgendwo -26°C.
Die Strecke nach Hause besteht aus vielen Kilometern Autobahn, weswegen wir das hier nicht weiter ausbreiten. Gähn.
In 336 km links halten ...
Stattdessen wurden wir um ein Schlußwort gebeten. Nun denn.
Die Reise wurde über anderthalb Jahre vom Chef persönlich geplant und 3 Wochen lang von allen intensiv genossen - tolle Strecke, super Bilder, gigantische Reise - vielen vielen Dank!
Zum Planen ist es gut einen Plan zu haben, auch wenn man sich am Ende nicht immer ganz daran hält. Und die nächste Reise ist auch schon in Planung.
Dieser Blog ist unser erster und es hat uns überrascht, wie viel Arbeit das erfordert. Aber die Arbeit hat uns riesigen Spaß gemacht, womöglich viel mehr als unseren Lesern das Lesen des Ergebnisses. Schreibt uns doch einmal, was gefallen hat und was wir hätten anders machen können.
Blog schreiben ist Arbeit, die uns riesigen Spaß gemacht hat.
Wir hatten auf dieser Reise extremes Glück.
Ein Fjord, in den wir trotz einer Kreischattacke nicht gefahren sind
Ein dicker fetter Dank geht an Olympus, dafür, daß sie uns seit Jahrzehnten supertolle Kameraausstattung bauen, die auch bei extremen Anforderungen zuverlässig funktioniert - bitte hört nie auf damit. Und an eine Person bei Olympus, die hoffentlich weiß, daß sie gemeint ist.
Danke Olympus, dass wir Neues testen durften. Sehr überzeugend, die neue E-M1 Mark3
Für ein Schlußwort sind das nun eindeutig zu viele Wörter. Wenn es nur eines sein darf, lassen wir einfach mal unsere langjährigen Reisebegleiter zu Wort kommen, zumal sie verbal bisher eher ignoriert wurden:
Bööh!
© 2020 Thomas Hieronymi